Ganymed, der Schönste aller Sterblichen, in der griechischen Mythologie vom Göttervater Zeus geraubt, inspiriert die Künstler seit Jahrtausenden. Darstellungen Ganymeds findet man auf griechischer Keramik seit dem fünften Jahrhundert vor Christus. Homer, Vergil und Ovid berichten von ihm, Michelangelo, Rubens und Rembrandt hat er zu Bildern inspiriert. Goethe verfasste ein Gedicht, das von Franz Schubert vertont wurde. Der Münchner Maler Robert C. Rore hat ihm ein Bild gewidmet.
Die zurzeit laufende Jahresausstellung von Robert C. Rore Lichtspiele wird bis 10. Oktober 2011 verlängert. Am 6. Oktober wird sein Bildband Männerbilder in der Kunstbehandlung vorgestellt. Exklusiv bei uns ist der Bildband bereits ab 15. September erhältlich und kann auch online versandkostenfrei bestellt werden auf Wunsch auch mit persönlicher Widmung.