The Male Figure

The Male Figure Gruppenausstellung vom 29.10. - 23.11.09  Mit Arbeiten von Alexander von Agoston, Blackboot, Helmut Jöcken und Helmut C. WalterThe Male Figure Gruppenausstellung vom 29.10. - 23.11.09  Mit Arbeiten von Alexander von Agoston, Blackboot, Helmut Jöcken und Helmut C. WalterThe Male Figure Gruppenausstellung vom 29.10. - 23.11.09  Mit Arbeiten von Alexander von Agoston, Blackboot, Helmut Jöcken und Helmut C. WalterThe Male Figure Gruppenausstellung vom 29.10. - 23.11.09  Mit Arbeiten von Alexander von Agoston, Blackboot, Helmut Jöcken und Helmut C. Walter
Gruppenausstellung vom 29.10. – 23.11.09
Mit Arbeiten von Alexander von Agoston, Blackboot, Helmut Jöcken und Helmut C. Walter

Figürliche Zeichnung und Malerei müssen nicht zwangsweise ein möglichst genaues Spiegelbild der Realität wiedergeben. Ganz im Gegenteil. Durch Weglassen oder Hervorheben einer bestimmten Geste oder Eigenschaft, gelingt es dem Künstler bestenfalls, eine Art Piktogramm zu schaffen, das der Betrachter quasi im Vorübergehen wie ein Verkehrszeichen verstehen kann.
Von den prähistorischen Darstellungen der Jäger in der Höhle von Lascaux bis hin zu der genialen Figur des aufmüpfigen Männchens „La Linea“ existieren seit jeher Bilder, die sofort verstanden werden und uns durch ihre Proportionen und ihre Ästhetik faszinieren.

In der Gruppenausstellung „The Male Figure“ kommen nun deshalb Künstler zum Zuge, die sich auf die Kunst verstehen, die Figur eines Mannes oder Teile davon in Flächen und / oder Strichen dergestalt wiederzugeben, dass daraus ein ästhetisches und glaubwürdiges Bild entsteht. So sind in dieser Ausstellung sowohl gekonnt gesetzte Farbflächen als auch elegante Linien zu sehen, die im Idealfall einen Eindruck von der Erotik des männlichen Körpers geben.

 

The Male Figure
Alexander von Agoston, Blackboot, Helmut Jöcken and Helmut C. Walter
Group Exhibition from 29.10. – 23.11.2009

Necessarily figurative drawings and paintings don’t always give a precise mirror image of reality. Its actually quite the opposite. At the best the artist succeeds to create a kind of a pictogram by ignoring or accentuate a certain gesture or characteristic. Virtually the viewer of the painting might understand this like passing by a traffic sign.

There are many depictive representations, which are instantly recognised and radiate vast fascination due to their proportion and aesthetics; starting with the prehistoric portrayals of hunters in the caves at Lascaux through to the genius character of mutinous manikin ‚La Linea‘.

For our group exhibition of ‚The Male Figure‘ we invited artists only, who have a dab hand at portraying a male figure with a few hints or an outline with a brief stroke in aesthetics and authentic manners as well as in a most high standard. So you will find masterly painted colour fields, as well as graceful lines, which ideally show the beautiful eroticism of a male body.